Szócska János Attila
Wie viele Mathematik braucht man zum Programmieren?

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Die Sprache, ihre Entstehung, ihre Geschichte und Entwicklung hat mich schon immer beschäftigt. Klar, es gibt nicht nur natürliche Sprachen. Ich denke hier in erster Linie nicht an Esperanto, sondern an die viel lebendigeren (sie werden ja häfiger benutzt) Programmiersprachen. Diese entwickelten sich in der letzten Zeit enorm. Sie gleichen immer mehr den gesprochenen Sprachen. Wie weit deren Gestalter die gesprochene Sprache anspornt, genügt den in weiten Kreisen bekannten Ausdruck, die so genannte "hungarian notation" zu erwähnen. Das Ergebnis dieser Entwicklung ist, daß heutzutage keine Mathematik in erster Linie zum Programmieren gebraucht wird, sondern eher Sprachgefühl. Jeder, der Fremdsprachen mehr oder weniger leicht erlernen fähig ist, kann programmieren können. Das moderne Programmieren macht es nämlich möglich, daß was wir dem Rechner mitteilen möchten, so zu sagen durch die gesprochene Sprache übermitteln. Ich denke hier jetzt nicht auf die Möglichkeiten der Spracherkennung. Jeder, der fähig ist die Grammatik, einen gewissen Wortschatz einer fremden Sprache zu erlernen, der kann das genauso gut auch im Falle einer künstlichen Sprache. Daß dann über Semantik und Syntax, bzw. Befehlsatz gesprochen wird, soll keinen verwirren. Besitzt man außer Sprachgefühl zusätzlich die Fähigkeit, Probleme lösen zu können, dann kann man seine Antwort auf ein Problem auch auf beliebige Progammiersprache verfassen.

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Szócska János Attila